Mit der allgemein vorherrschenden Art des Wirtschaftens und Lebens haben wir als Menschheit die Belastungsgrenzen erreicht – und in einigen Bereichen bereits überschritten. Tendenziell zeichnete sich das bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts ab. Damals setzte ein Wandel ein, der auch in den anthroposophischen Zusammenhängen beachtet wurde. So kam es zum „Landwirtschaftlichen Kurs“, der zu einer landwirtschaftlichen Erneuerung beigetragen hat.
Welche Impulse gehen daraus für Erzeugung, Verarbeitung, Handel und Konsum hervor? Was kann vor diesem Hintergrund heutzutage zur Ernährungssicherheit und -qualität geleistet werden? Welche Konsequenzen ergeben sich für eine dringend notwendige, enkeltaugliche Lebensweise?
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